EcoCheck

EcoCheck ermöglicht Ihren Kundenberatern, Immobilienbesitzer im Beratungsgespräch auf das Thema Nachhaltigkeit zu sensibilisieren und aufzuzeigen, welches CO2-Einsparungspotential besteht. Die Applikation umfasst vier aufeinander aufbauende Module: 
  • Energie- und CO2-Rating
  • Erneuerungsbedarf
  • Modernisierungsplan
  • Fördergelder
Der Benutzer muss lediglich die Adresse der Liegenschaft eingeben, darauf basierend ergänzt die Applikation die notwendigen Angaben aus einer Vielzahl von öffentlichen Quellen. Weiterhin kann der Benutzer kürzlich erfolgte Sanierungen und weitere Angaben wie zum Beispiel die Gebäudedimensionen ergänzen. Auf Basis des so ermittelten Ist-Zustandes der Immobilie lassen sich Ratinginformationen und Erneuerungsbedarf ermitteln. Darauf aufbauend wird ein Modernisierungsplan erstellt, der zum Absenkpfad der Liegenschaft führt. Ausserdem erhält der Benutzer Angaben zu den verfügbaren Fördergelder. In der Dashboard-Ansicht werden die zentralen Resultate der Module ausgewiesen.  EcoCheck erfüllt vollumfänglich die Anforderungen der Selbstregulierung der Bankiervereinigung. Sie sind damit in der Lage, Ihre Kunden ganzheitlich zu beraten und zum Beispiel bei einem Immobilienkauf einen allfälligen Erneuerungs- sowie den dazugehörigen Finanzierungsbedarf aufzuzeigen. 

Ihre Vorteile

Transparente und datenbasierte Berechnung

Die Kennzahlen bezüglich Energieeffizienz und CO2-Intensität werden transparent dargestellt und mit konkreten Beispielen greifbar gemacht. Die Berechnungen sind datenbasiert und werden in Echtzeit aktualisiert.

Individuelle Erstellung von Modernisierungss
zenarien

EcoCheck verfügt über einen Modernisierungsplaner, der für jedes Gebäude anhand der gegebenen Ist-Situation individuelle Szenarien vorschlägt. Diese können nach den Bedürfnissen der Kunden frei angepasst werden, um einen individuellen Absenkpfad zu erstellen.

Vollständige Integration der Daten

Bereits aus der Bewertung vorhandene Daten können direkt übernommen werden, womit die Dateneingabe auf ein Minimum reduziert wird. Zusätzlich stehen die erarbeiteten Daten über eine API-Schnittstelle zur Verfügung.

Automatische Datenanreicherung

Für neue Objekte wird auf Basis der Adresse eine Vielzahl von öffentlich zugänglichen, gebäudespezifischen Daten angereichert, wodurch der Aufwand für die Erfassung deutlich gesenkt wird.

Basierend auf den klimatischen Standortbedingungen sowie den spezifischen Objekteigenschaften können der Energiebedarf für die Warmwasseraufbereitung und die Heizung eines Gebäudes sowie die daraus resultierenden CO2-Emissionen und Energiekosten abgeschätzt werden. Die ermittelten Kennzahlen werden mit Hilfe von statistischen Vergleichsverfahren und Daten aus Drittquellen hergeleitet, wobei von einem durchschnittlichen Nutzerverhalten ausgegangen wird. Bauliche Besonderheiten der Immobilie können ebenfalls zu Abweichungen von den angegebenen Werten führen. 

Basierend auf den spezifischen Gebäudeeigenschaften und den zuletzt durchgeführten Sanierungen ist es möglich, abzuschätzen, welche Elemente des Gebäudes wann erneuert werden müssen und wie hoch der Investitionsbedarf sein wird. Die Lebensdauer der einzelnen Bauelemente wird aus historischen Daten abgeleitet, während der Betrag anhand des Gebäudeneuwerts ermittelt wird. Letzterer kann von IAZI geschätzt oder, falls vorhanden, manuell eingegeben werden.

Mithilfe des Modernisierungsplans kann eine detaillierte Szenarioanalyse für zukünftige Renovationen durchgeführt werden. Neben den typischen Lebenszyklen und Anteilen am Gebäudeneuwert der Bauelemente (vgl. Erneuerungsbedarf) erlaubt der Modernisierungsplan eine individualisierte Berücksichtigung der Investitionsbeträge, allfälliger Steuerermässigungen und Fördergelder. Anhand der gemachten Angaben werden die zu erwartenden Energiekosten berechnet sowie eine Amortisationsrechnung je Bauelement durchgeführt. Die resultierenden Energie- und CO2-Einsparungen energetisch relevanter Massnahmen werden in Form eines Absenkpfads grafisch veranschaulicht. Die direkten (Scope 1) und indirekten (Scope 2) CO2-Emissionen werden anhand eines von IAZI entwickelten statistischen Modells für Energiebedarfsschätzungen und heizungsspezifischer Emissionskoeffizienten gemäss KBOB berechnet. Die Schätzung umfasst Heizwärme und Warmwasserbereitung gemäss SIA 380/1.

Das Modul Fördergelder listet sämtliche verfügbaren Fördergelder pro Themengebiet auf. Somit können Ihre Kunden den Umfang der Förderung akkurat schätzen und die Gelder einfach beantragen.

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